Kefir am 25. August 2011 um 11:14 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Schwimmpreis- statt Spritpreisrechner

Nachdem der Start des Spritpreisrechners Anfang der Woche eher glücklos verlief, stellte der Wiener Programmierer Sindre Wimberger von der Agentur echonet rechtzeitig zur Hitzewelle einen Schwimmpreisrechner online. Die auf offenen Daten der Stadt Wien basierende mobile Webanwendung sucht in Wien nach dem günstigsten Bad in der Umgebung. Die von der Stadt Wien im Rahmen ihrer Open Data-Initiative freigegebenen Standortdaten der Bäder wurden von Wimberger um die Preislisten der städtischen und privaten Bäder in Wien ergänzt.

"Mit Open Data können Probleme vermieden werden"
Der Schwimmpreisrechner kann durchaus als Kommentar zum Spritpreisrechner der E-Control und des Wirtschaftsministeriums verstanden werden. "Man kanns auch anders machen", meint Wimberger zur futurezone. "Die Daten müssten nur frei zur Verfügung gestellt werden", ist Wimberger überzeugt: "Mit Open Data könnten Probleme vermieden und bessere Anwendungen entwickelt werden."

Dem schließt sich auch Robert Harm von Open3, einem Netzwerk zur Förderung offener Daten in Österreich, an: "Der Schwimmpreisrechner ist ein Beispiel dafür, was mit dem Spritpreisrechner gemacht werden könnte, wenn dort die Daten auch maschinenlesbar und vollständig zur Verfügung stehen würden."

Quelle: Fz


Tags:#oe222sterreich #Open #Data




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