Pixie: Google arbeitet an persönlichem KI-Assistenten für eigene Smartphones
Pixie soll Daten am lokalen Gerät nutzen, um eine Art viel persönlichere Version des Google Assistant zu bieten - und sich so von der Konkurrenz abzuhebenMehr als ein Jahrzehnt nach der Vorstellung von Siri ist die Bilanz ernüchternd. Digitale Assistenten konnten die in sie gesetzten Hoffnungen bislang nicht erfüllen, das gilt nicht nur für die Apple-Lösung, sondern auch für die jeweilige Konkurrenz von Google oder Amazon. Das, was sie können, können sie zwar mehr oder weniger gut, gleichzeitig stagniert die Funktionalität aber seit langem - vor allem, wenn es um Dinge geht, die auch wirklich genutzt werden.
Der Aufstieg moderner KI-Systeme auf Basis von großen Sprachmodellen (LLMs) hat zuletzt aber neue Hoffnungen auf einen wirklich persönlichen, digitalen Assistenten aufkommen lassen. Dass mittlerweile einige Hersteller an genau so etwas arbeiten, ist insofern kein Geheimnis, nun gibt es aber zu einem davon erstmals konkrete Details.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
HoT schenkt 1.000 MB Datenvolumen für jedes österreichische EM-Tor
aleX fotografiert: Fischkunst im Mondsee
Mastercard führt Bezahlen per Iris-Scan ein
Light Phone 3: Das neue Anti-Smartphone ist ganz anders als bisher
iOS und MacOS: Angreifer können per Mail Facetime-Anrufe einleiten
ARM verlangt Vernichtung von Copilot+-PCs
Spotify plant für Hi-Fi-Klang einen Preisaufschlag
Schwachstelle in Windows: Angreifer können per WLAN Schadcode einschleusen
Elon Musk zieht Klage gegen OpenAI überraschend zurück
Teilnahme an Shitstorm kann jetzt in Österreich teuer werden
aleX fotografiert: Fischkunst im Mondsee
Mastercard führt Bezahlen per Iris-Scan ein
Light Phone 3: Das neue Anti-Smartphone ist ganz anders als bisher
iOS und MacOS: Angreifer können per Mail Facetime-Anrufe einleiten
ARM verlangt Vernichtung von Copilot+-PCs
Spotify plant für Hi-Fi-Klang einen Preisaufschlag
Schwachstelle in Windows: Angreifer können per WLAN Schadcode einschleusen
Elon Musk zieht Klage gegen OpenAI überraschend zurück
Teilnahme an Shitstorm kann jetzt in Österreich teuer werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024