Philips Hue: Kritische Sicherheitslücke in smarten Lampen
Bild: Philips Lighting
Hacker können mit einer Antenne das Netzwerk der User und damit verbundene Computer übernehmen.
In den smarten Lampen von Philips Hue wurde eine gefährliche Sicherheitslücke entdeckt. Aufgespürt hat sie das IT-Sicherheitsunternehmen Check Point. Hacker können damit das Netzwerk der User mit Malware infizieren und in der Folge deren Computer übernehmen.
Der Ursprung der Sicherheitslücke liegt in dem Zigbee-Protokoll. Dieser Standard wird von vielen Smart-Home-Geräten genutzt, um miteinander drahtlos zu kommunizieren. Deshalb könnten laut Check Point auch viele andere Geräte unsicher sein, inklusive Amazons Echo Plus. Erfolgreich getestet wurde die Attacke aber nur mit smarten Lampen von Philips Hue.
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Das Panel kommt mit einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel. Die Pixeldichte beträgt 150 Pixel pro Zoll.
Die LED-Lampen kommen pünktlich zum Aus bestimmter Energiesparlampen in der EU.
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