Oracle schließt 51 Lücken
Wie angekündigt hat Oracle sein Critical Patch Update für den Januar 2007 veröffentlicht, mit 51 Patches einen weniger, als in dem neu eingeführten Pre-Release Announcement noch beschrieben. Betroffen sind zahlreiche Produkte, angefangen von Oracle Database, Oracle Application Server, Oracle Collaboration Suite bis zum Oracle Enterprise Manager. Unter den behobenen Problemen finden sich SQL-Injection-Lücken und Buffer Overflows, über die sich Code einschleusen oder ein Server zum Absturz bringen ...
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Die Dauer von Datenübertragungen im Netzwerk kann schnell zum Ärgernis werden. Oracle und Microsoft führen ihre Cloud-Hardware deshalb physisch zusammen.
Oracle bietet Datenbank-Lizenzen, die pro Sockel und nicht pro CPU-Kern abgerechnet werden. IBMs Power10 bekommt deshalb bis zu 24 Kerne.
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