Oracle muss Java-Updates nachbessern
Der SAP-Konkurrent Oracle muss nach Ermittlungen der US-Aufsichtsbehörde FTC das Verfahren beim Stopfen von Sicherheitslücken in der Software Java nachbessern.Die FTC hatte angeprangert, dass bei Sicherheits-Updates von Java jeweils nur die aktuellste Version ausgetauscht worden sei. Ältere Varianten seien dabei schlicht ignoriert worden und weiter auf den Geräten der Nutzer geblieben.
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Die Dauer von Datenübertragungen im Netzwerk kann schnell zum Ärgernis werden. Oracle und Microsoft führen ihre Cloud-Hardware deshalb physisch zusammen.
Oracle bietet Datenbank-Lizenzen, die pro Sockel und nicht pro CPU-Kern abgerechnet werden. IBMs Power10 bekommt deshalb bis zu 24 Kerne.
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