schaf am 22. Juni 2017 um 17:56 | Lesezeit: 28 Sekunden

OpenVPN: Vier kritische Lücken gefährden VPN-Nutzer

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Bild: OpenVPN

Könnten teilweise zum Einschmuggeln von Schadcode genutzt werden

Vor gleich vier kritischen Lücken in OpenVPN warnt nun der Sicherheitsforscher Guido Vranken. Zumindest eine davon soll sich - zumindest theoretisch - auch dazu nutzen lassen, um Code auf einem VPN-Server einzuschmuggeln und zur Ausführung zu bringen. Die anderen Bugs können dafür verwendet werden, um sowohl VPN-Server als auch Clients lahmzulegen.

Das OpenVPN-Projekt hat mittlerweile mit den neuen Versionen 2.3.17 und 2.4.3 reagiert, betroffenen User und Server-Administratoren sollten sobald wie möglich auf diese aktualisieren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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