Kefir am 17. Mai 2010 um 20:18 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Openbook sucht peinliche Facebook-Updates

Suchseite will mangelnden Schutz der Privatsphäre verdeutlichen

Eine Gruppe von Entwicklern hat mit Openbook eine Seite gestartet, die Nutzer zur Suche nach Peinlichkeiten auf Facebook ermuntert. So wird deutlich, welch offenes Buch auch die profansten Beschimpfungen des Chefs oder intimsten Geheimnisse vieler Facebook-Nutzer sind. Dabei handelt um eine Aktion, die Probleme mit dem Schutz der Privatsphäre auf Facebook verdeutlichen soll.

Konkret wollen die Macher aufzeigen, wie viele Informationen über seine Nutzer Facebook durch die am 21. April veröffentlichte Such-Programmierschnittstelle (API) für Jedermann zugänglich macht. Sie kritisieren, dass nicht klar genug gemacht wird, wie öffentlich auf Facebook gepostete Informationen letztendlich sind.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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