China will WLAN-Hotspots überwachen
Bars, Restaurants und Hotels, die öffentliche WLAN-Zugangspunkte betreiben, sollen in Zukunft verpflichtet werden, eine spezielle staatliche Überwachungssoftware zu installieren. Die Kosten von umgerechnet bis zu 2.135 Euro müssen die Unternehmen dabei selbst tragen.China will die Überwachung des Internetverkehrs noch weiter ausbauen und hat nun öffentliche WLAN-Hotspots im Visier. Alle Betreiber sollen eine neue, staatliche Überwachungssoftware kaufen und installieren müssen.
Die hohen Kosten der Software könnten viele Anbieter dazu zwingen, ihre WLAN-Hotspots einzustellen. Unternehmen, die sich gegen die neuen Bestimmungen wehren und die Software nicht nutzen, drohen hohe Geldstrafen und sogar der Lizenzentzug. Die Maßnahmen treffen in erster Linie Internetcafés, die vorwiegend den armen Bevölkerungsschichten Zugang zum Internet ermöglichen.
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