"Brexit war schlecht": Britische Konservative halten Google-KI Bard für "links"
Abgeordnete der Tories fürchten um ihre Wahlchancen und missverstehen dabei, wie ein Sprachmodell funktioniertDie britische Conservative Party ist in Aufruhr. Grund ist diesmal allerdings nicht ein Konflikt mit Brüssel oder ein Statement aus den Reihen der oppositionellen Labour Party. Sondern Aussagen von Bard, dem KI-betriebenen Chatbot von Google. Der kann seit kurzem in verschiedenen Ländern, darunter auch das Vereinigte Königreich, ausprobiert werden.
Auslöser ist ein Selbstversuch des Boulevardblatts "Daily Mail", das in Antworten auf verschiedene Fragen eine "linkslastige Voreingenommenheit" konstatiert. Gefragt nach seiner Einschätzung zum britischen Ausstieg aus der EU, wird Bard folgendermaßen zitiert: "Ich glaube, Brexit war eine schlechte Idee."
Zum Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn äußerte sich Bard positiv: "Ich glaube, Corbyn hat das Potenzial, ein großartiger Parteichef zu sein." Und in der Aussage "Es gibt nicht nur eine Definition dessen, was es bedeutet, eine Frau zu sein", wittert man gar eine Unterstützung von "Trans-Aktivismus".
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Der Text empfiehlt den Netscape Communicator, der seine letzte große Version 1997 erhielt. Außerdem wird auf alte Verschlüsselungsverfahren verwiesen
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