Mobilfunkbetreiber warnen vor "Ping Calls"
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Hinter unbekannter Nummer auf dem Handydisplay steckt manchmal ein Betrüger, warnen Fachleute.
Eine unbekannte Nummer erscheint als Anruf in Abwesenheit auf dem Display des Telefons? Es könnte sich um einen sogenannten betrügerischen Ping Call handeln, warnten die Mobilfunkbetreiber A1 und 3 am Montag über Soziale Netzwerke ihre Kunden Bei einem Rückruf der meist ausländischen, unbekannten Nummer landet man entweder in der Warteschleife oder es ertönen beim Abnehmen des Anrufs Hintergrundgeräusche.
Dabei könnte es sich um einen Ping Call handeln, bei einem Rückruf entstehen hohe Kostenbeträge ab etwa drei Euro pro Minute.
Warum unternehmen die Anbieter nichts? Warum keine Sperren?
Es ist auch quasi unmöglich, den tatsächlichen Absender dieser Anrufe herauszufinden. Sobald bei einer konkreten Nummer eine Unregelmäßigkeit auffällt – in diesem Fall viele Anrufe an unterschiedlichste Teilnehmer – meldet dies ein internes System. Nach einer Detailanalyse von einem Mitarbeiter und der Feststellung eines Betrugs wird die Nummer unverzüglich für aktive Anrufe gesperrt. Ändert der Betrüger nur eine Ziffer bei der Rufnummer, werden die Anrufe wieder durchgestellt. Technisch möglich ist die Sperre von ganzen Vorwahlen, also von Ländern. Eine solche Sperre wird ausschließlich als letzte Instanz genutzt, da so ein ganzes Land nicht mehr erreichbar wäre. Betroffene Kunden sollten sich an den Mobilfunkbetreiber wenden, meistens werden die Kosten gutgeschrieben. Weiters bieten viele Handys die Möglichkeit, Nummern zu blockieren.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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In einem EU-Land hat die Regierung bereits zugesagt, Ausfallsicherungen für Mobilfunkanlagen bei einem Blackout zu finanzieren. Die Netzbetreiber formulieren Forderungen.
Zur Senkung des Stromverbrauchs werden vor in der Nacht Frequenzen abgedreht – das sorgt teilweise für Probleme mit dem Datendurchsatz und Routern.
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