App hilft manisch-depressiven Patienten
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Das Tiroler Start-up Animys hat eine App entwickelt, mit der Verhaltensänderungen von manisch-depressiven Patienten früh erkannt werden können.
Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung, schätzen Experten, sind von bipolaren Störungen betroffen. Schwankungen zwischen manischen und depressiven Phasen treten dabei in unterschiedlich starken Ausprägungen auf. "Bei schweren Fällen ist auch mit erhöhtem Suizidrisiko zu rechnen", sagt Agnes Grünerbl vom Innsbrucker Start-up Animys, das eine App entwickelt hat, mit der Verhaltensänderungen bei Patienten mit bipolaren Störungen früh erkannt werden können.
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