Was Google auf der I/O 2017 präsentiert hat
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Hier findet ihr die Highlights von Googles I/O 2017 Konferenz.
Assistant und Google Home
Ausführlich gesprochen wurde auch über den Google Assistant, der laut Google aktuell auf 100 Millionen Android-Geräten verfügbar ist. Ab sofort ist er darüber hinaus auch für Apples iPhone verfügbar, wie Google erstmals verkündete.
Neues zu berichten gab es auch über den vernetzten Lautsprecher Google Home. Ab Sommer können auch Kunden in Deutschland, Kanada, Australien, Frankreich und Japan die Box vorbestellen. Kunden in Österreich müssen sich noch länger gedulden.
Chromecast
Google hat außerdem bekannt gegeben, Chromecast und Home zu verknüpfen. Über "Visual Responses" kann man Home auffordern, bestimmte Dinge auf einem Chromecast im Heimnetz anzuzeigen.
Google Photos
Eine halbe Milliarde aktive Nutzer laden eine 1,2 Milliarden Fotos und Videos pro Tag auf Google Photos hoch, wie der Konzern im Rahmen der Keynote bekannt gab. Mit Suggested Sharing wird außerdem eine neue Möglichkeit integriert, Fotos mit seinen Verwandten und Bekannten zu teilen. Über Machine Learning erkennt Photos, welche Aufnahmen man mit welchen Personen teilen könnte und schlägt das vollautomatisch vor. Möglich wird das unter anderem dadurch, dass Kontextinformationen wie der Ort mit der Gesichtserkennung kombiniert werden.
YouTube
Auch bei YouTube gibt es neues zu berichten. Insgesamt werden pro Tag aktuell mehr als eine Milliarde Stunden Videos konsumiert, wie Google bekannt gab. YouTube soll laut Google ein Erlebnis bieten, wie es ein gewöhnliches TV-Gerät nicht kann. Nun finden auch 360-Grad-Videos ihren Weg auf die Fernseher. Umsehen kann man sich einfach mithilfe der Fernbedienung. Auch Live-360-Grad-Videos kann man sich künftig so über die YouTube-TV-Apps ansehen.
Über die Super-Chat-Funktion bei YouTube können Nutzer bereits jetzt Chat-Zeit mit ihren Lieblings-YouTubern kaufen.
Standalone-Daydream-Headset
Googles Virtual-Reality-Plattform Daydream wurde 2016 auf der I/O vorgestellt. Nun wurde bekannt gegeben, dass es künftig auch Standalone-Headsets dafür geben wird, also solche, in die kein Smartphone mehr eingesetzt werden muss.
via FZ
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