Pono: Neil Young sammelt 6,2 Millionen Dollar für Musikplayer
Bild: Pono
Gerät für Freunde von Musik im verlustfreien FLAC-Format - Marktstart im Oktober
Die Idee des kanadischen Musikers Neil Young, ein Abspielgerät für Musik in besonders hoher Qualität zu bauen, hat mehr Interessenten als erwartet gefunden. Auf der Finanzierungsplattform Kickstarter kamen für den "PonoPlayer" bis späten Dienstag gut 6,2 Millionen Dollar von über 18.000 Geldgebern zusammen. Den angestrebten Betrag von 800.000 Dollar hatte das Projekt schon am ersten Tag erreicht.
Nischenmarkt
Damit zeigt sich, dass es zumindest einen Nischenmarkt für Musik in hoher Qualität und entsprechende Abspielgeräte gibt. Die meiste Aufmerksamkeit bekommen derzeit die schnell wachsenden Streaming-Dienste, die Musik aus dem Netz für einen monatlichen Abo-Betrag direkt aus dem Netz abspielen und dafür beim Sound eine starke Kompression anwenden. Youngs PonoPlayer ist ein Gegenentwurf dazu.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Weitere News:
Vimm's Lair: Nintendo, Sega und Lego lassen ROMs löschen
Versand von "Dickpics" kostet Beklagten mehr als 12.500 Euro
Windows 11 zeigt Wetter, Aktien und Co. auf Sperrbildschirm
Forscher arbeiten an 3D-Drucker für die Hosentasche
Zwei Deutsche sterben wegen in Fluss gefallenen Handys
Archimedische Schraube soll Energie aus dem Meer erzeugen
aleX fotografiert: Graffiti-Kunst belebt Unterführungen - Junger Fotograf im Fokus
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Versand von "Dickpics" kostet Beklagten mehr als 12.500 Euro
Windows 11 zeigt Wetter, Aktien und Co. auf Sperrbildschirm
Forscher arbeiten an 3D-Drucker für die Hosentasche
Zwei Deutsche sterben wegen in Fluss gefallenen Handys
Archimedische Schraube soll Energie aus dem Meer erzeugen
aleX fotografiert: Graffiti-Kunst belebt Unterführungen - Junger Fotograf im Fokus
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024