Spotify bessert bei Datenschutzregeln nach
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Nach einem Nutzer-Aufschrei über neue Regeln, die sich wie ein Blanko-Brief zum Datenzugriff lasen, hat der Musikdienst seine Datenschutzregeln überarbeitet.
In dem am späten Donnerstag veröffentlichten neuen Text ist klarer eingegrenzt, wofür welche Informationen verwendet werden sollen. So heißt es jetzt zum Beispiel, Spotify brauche Ortsdaten, weil die Deals mit der Musikindustrie oft nur für einige Regionen gelten. Deshalb müsse das Unternehmen wissen, wo sich der Nutzer gerade aufhalte. Nach dem Zugang zum Mikrofon eines Smartphones werde Spotify erst fragen, wenn man eine Funktion zur Steuerung des Dienstes per Sprache entwickeln sollte.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Die Änderung wird von Spotify noch nicht offiziell bestätigt, dürfte demnächst aber in diversen Märkten ausgerollt werden
Die Kundschaft gibt sich auch gegenüber den Preiserhöhungen relativ unbeeindruckt: Die Nutzerzahlen steigen sogar
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