Microsoft stellt Verkauf aller Produkte und Dienste in Russland ein
Präsident Brad Smith übt schwere Kritik an Russland und kündigt weitere Schritte an. Die Maßnahme könnte russische Firmen schwer treffen
Microsoft stelle mit sofortiger Wirkung den Verkauf von Produkten und Diensten in Russland ein. Dies verkündet Microsoft-Präsident Brad Smith in einem Blogeintrag. Wo andere IT-Riesen derzeit auffällig bemüht sind, diplomatisch zu formulieren, wird Smith deutlich. Solche konkreten Schritte seien angesichts der "ungerechtfertigten, nicht provozierten und unrechtmäßigen" Invasion russischer Truppen unumgänglich.
Die Ankündigung dürfte schwere Auswirkung auf zahlreiche russische Unternehmen haben, sind doch auch dort die Produkte von Microsoft weit verbreitet. Zwar lässt sich aus der konkret gewählten Formulierung in der Ankündigung schließen, dass der Support für bestehende Kunden fürs Erste weiter betrieben wird, Unternehmen brauchen aber regelmäßig zusätzliche Lizenzen für die Nutzung von Software wie Windows, Office oder auch Microsoft 365 und vor allem des Cloud-Dienst Azure. Davon ist man jetzt ausgeschlossen.
Abzuwarten bleibt zudem, was das für russische Hardwarehersteller und Händler bedeutet, die bisher ja oft OEM-Lizenzen für Windows haben und ihre Geräte mit diesen verkaufen.
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KI-Funktionen laufen auch auf CPUs und GPUs. Die spezialisierten NPUs scheint Microsoft bisher nicht zu erzwingen.
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