schaf am 27. August 2013 um 11:03 |  17 Kommentare | Lesezeit: 58 Sekunden

Neues "3"-Netz: Kunden müssen noch auf größere Verbesserungen warten

2G-Integration abgeschlossen - 3G-Netze werden in nächsten Monaten zusammengelegt



Die Zusammenlegung von Orange und "3" hat die österreichische Mobilfunklandschaft erneut umgekrempelt. Orange-Kunden sollen von der Fusion durch eine bessere Netzqualität profitieren. Bis das für alle Kunden der Fall ist, wird es allerdings noch dauern. Denn die Zusammenlegung soll erst Ende 2014 komplett abgeschlossen sein.

2G-Integration abgeschlossen
Die 2G-Netzintegration wurde bereits abgeschlossen. Will ein Orange-Kunde in einem Gebiet ohne eigene Netzabdeckung telefonieren, wird er - wie auch schon zuvor die "3"-Nutzer - ins National Roaming Netz von T-Mobile verbunden. Sollte es in 2G-Netzen zu Verbindungsproblemen kommen, rät "3"-Sprecher Tom Tesch den Support zu kontaktieren. Daran könnten eventuell noch nicht aktualisierte Einstellungen Schuld sein.

Bis Ende 2014 soll das gesamte Netz zudem mit 50 Prozent mehr Funkmasten aufgestockt werden. Bis dahin soll auch der LTE-Ausbau vorangetrieben werden. Im September findet die nächste Frequenzauktion statt, bei der Frequenzen für die vierte Mobilfunkgeneration vergeben werden. Danach erfolgt die Umwidmung (Refarming) für die 4G-Nutzung. Bis das passiert allerdings nicht abgeschlossen ist, wird es zumindest bei Drei noch keine Sprachtelefonie über LTE geben, so Tesch.

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