Neue EU-Gesetze für Big Tech: Worauf sich Digitalkonzerne einstellen müssen
Ein neues Gesetzespaket der Europäischen Union soll die mächtigsten Tech-Konzerne neuen Regeln unterwerfenSie entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Sie wissen, ob wir auf Instagram eher Werbung für neue Schuhe ansehen oder schon länger auf den Kauf eines neuen Fahrrads sparen. Sie verkaufen Smartphones, die passenden Apps und produzieren Filme oder Serien. All das, um möglichst viele Menschen an sich zu binden. Die Rede ist von Google, Apple, Amazon und Meta, die zu monopolartigen Konzernen aufgestiegen sind und selbst während der Corona-Pandemie mit Rekordgewinnen glänzen.
Einerseits ist das auf ihre innovativen Entwicklungen zurückzuführen. Messengerdienste wie Whatsapp ermöglichen es, mühelos mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Auf Plattformen wie Facebook oder Instagram kann man Urlaubsfotos teilen und neue Menschen kennenlernen.
Und Amazon, das lässt als Online-Kaufhaus keine Wünsche offen. Einerseits. Andererseits zeichnen sich immer deutlicher die Schattenseiten digitaler Vernetzung ab. Hassrede und Desinformation sind an der Tagesordnung. Nutzerinnen und Nutzer werden in Filterblasen so sehr radikalisiert, dass es zu gewaltsamen Taten wie dem Sturm auf das US-Kapitol kommt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Dem US-Konzern Microsoft droht in der EU weiterhin eine Wettbewerbsklage wegen der Kommunikationssoftware Teams.
Die Seite "Europol for Experts" ist seit Tagen offline. Darüber tauschen sich Ermittler aus.
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