Mobilfunker sollen rechtlich zum Handeln gegen Fake-Anrufe gedrängt werden
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Die zuständige Behörde RTR gibt einen Verordnungsentwurf in die Begutachtung. Bereits in einem Monat soll er in Kraft treten
Fake-Anrufe, bei denen zunächst etwa der Weingeschmack der Opfer abgefragt wird, um später persönliche Daten zu erfragen, nehmen erschreckend rasant zu. Rund 2.000 Beschwerden gingen im Monat bei der zuständigen Behörde RTR (Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH) ein. Tendenz vor allem in den letzten Monaten stark steigend. Deshalb drängt die Behörde dazu, rechtliche Schienen zu bauen, um die Mobilfunker in dieser Sache stärker in die Pflicht zu nehmen.
Anfang Oktober soll ein Verordnungsentwurf präsentiert werden, wie ein Sprecher der RTR im Ö1-"Morgenjournal" am Freitag wissen ließ. Vor allem die aktuell häufigste Betrügerei soll hier gezielt in Angriff genommen werden: Nummernklau oder auch "Spoofing".
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