schaf am 21. Mai 2014 um 21:41 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Mobilfunker: Ohne Breitbandmilliarde könnten die Tarife teurer werden

Karas zur Internetoffensive Österreich: Akuter Handlungsbedarf, Zweckwidmung gefordert

Die Mobilfunkbranche erhöht den Druck auf Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP), die Breitbandmilliarde freizugeben. Nachdem die Branche 2 Mrd. Euro bei der Frequenzauktion im Herbst 2013 an den Staat zahlen musste, drohe nun der Netzausbau zu stocken - "und wenn ein Gut knapp wird, muss es sich verteuern", so Rüdiger Köster, Präsident der Interessensgemeinschaft Forum Mobilkommunikation.

Köster betonte, wie schon zuvor Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ), dass die Milliarde ohnehin nicht auf einmal ausbezahlt werde - und dass ein leistungsstarkes Netz wesentlich für den Wirtschaftsstandort sei. Bures pocht weiterhin auf der Auszahlung der Breitbandmilliarde, die derzeit in ihrem Ministerium geparkt ist und für deren Auszahlung sie das Okay von Spindelegger braucht.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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