Mobilfunk baute in vier Jahren 2.570 Jobs ab
Laut einer neuen Studie gab es im österreichischen Mobilfunksektor zwischen 2007 und 2011 bei Personal und Investitionen große Einschnitte. Die Breitbandstrategie ist damit gefährdet, die Kunden profitieren aber von vergleichsweise günstigen Tarifen.Bei den Mobilfunk-Netzbetreibern gingen in den Jahren von 2007 bis 2011 rund 2.570 Arbeitsplätze verloren. Den größten Jobabbau gab es beim Marktführer A1 mit minus 2.131 Mitarbeiter (minus 19 Prozent). Bei Verfolger T-Mobile waren es minus 590 (minus 32 Prozent), bei der mittlerweile verkauften Orange minus 135 (minus 15 Prozent). Nur bei "Drei" ("3", Hutchison) gab es ein Plus - hier wurden 121 Personen (plus 26 Prozent) neu eingestellt.
Dies geht aus einer am Dienstag publizierten Studie von Booz & Company hervor (die aktuellen Auswirkungen der Orange-Übernahme wurden hier noch nicht berücksichtigt. Die Studie wurde auf eigene Rechnung von B&C erstellt).
Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ
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