Kefir am 26. Januar 2016 um 20:22 | Lesezeit: 36 Sekunden

Mikroblasen-Display soll günstige Tablets für Blinde ermöglichen

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Foto: University of Michigan

Heutige Braille-Displays sind klein und teuer, Preis soll unter 1.000 Dollar fallen

Menschen mit starken Sehbeeinträchtigungen müssen sich beim Lesen oft auf Sprachausgabe oder eigene Braille-Displays verlassen. Das digitale Vorlesen birgt allerdings Tücken, etwa wenn ein Text mathematische Formeln oder etwa Noten beinhaltet. Braille-Bildschirme hingegen leiden an technischen Limitierungen und hohem Preis - ein Problem, das Forscher nun mit einem Mikroblasen-Display lösen möchten, wie Technology Review berichtet.

Herkömmliche Bildschirme für Blinde nutzen Stifte, die von einem Motor auf und ab bewegt werden, um ertastbare Schriftzeichen zu erzeugen. Sie verfügen oft nur über eine Zeile und kosten in der Anschaffung mehrere tausend Dollar.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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