Microsoft verbietet Mitarbeitern Slack, rät von Google Docs ab
Konkurrierende Dienste sollen zurückgedrängt werden - Unternehmen verweist auch auf SicherheitsbedenkenMicrosoft hat seinen mehr als 100.000 Mitarbeitern die Nutzung des Gruppen-Messengers Slack verboten. Der Grund dafür: Microsoft könne auf den Plattformen der Konkurrenz nicht sicherstellen, dass die Daten geheim bleiben. Die Mitarbeiter sollten nun sämtliche bestehenden Konversationen und Dateien auf Microsofts eigenen Slack-Konkurrenten "Teams" migrieren. Eine Ausnahme gibt es für Slack Enterprise Grid, das die Vorgaben von Microsoft erfüllt, aber auch hier drängt man die eigenen Mitarbeiter zum Umstieg.
Etwas weniger streng ist Microsoft in Hinblick auf die Nutzung von Google Docs oder den Cloud-Dienst Amazon Web Services. Ein direktes Verbot gibt es hier nicht, das Unternehmen rät aber eindringlich vom Einsatz ab. Konkret bedeutet dies, dass die Angestellten einen guten Grund für die Nutzung dieser Software liefern müssen. In der Praxis wird dies wohl bedeuten, dass nur Abteilungen, die in direkter Konkurrenz zu den genannten Produkten stehen, eine solche Erlaubnis erhalten. Immerhin müssen diese darüber informiert sein, was der Mitbewerb so treibt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Sogar die Bezahlung von Führungskräften will Microsoft nun teilweise von den Fortschritten bei der Erfüllung seiner neuen Security-Ambitionen abhängig machen.
Unzählige Windows-10-Nutzer können das Sicherheitsupdate KB5034441 seit Monaten nicht installieren. Eine Lösung will Microsoft nicht mehr liefern.
Ähnliche News:
Microsoft verbietet Polizei den Einsatz seiner KI-Dienste
Bill Gates hat bei Microsoft offenbar immer noch das Kommando
Microsoft will offenbar schneller ein neues Fallout
Microsoft bringt Werbung ins Startmenü von Windows 11
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
Microsoft stellt Phi-3 vor
Microsoft als Gefahr für die nationale Sicherheit
Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
Sicherheitsfiasko bei Microsoft setzt Behörden unter Zugzwang
Ex-Microsoft-Mitarbeiter landet wegen Mordauftrags im Darknet hinter Gittern
Bill Gates hat bei Microsoft offenbar immer noch das Kommando
Microsoft will offenbar schneller ein neues Fallout
Microsoft bringt Werbung ins Startmenü von Windows 11
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
Microsoft stellt Phi-3 vor
Microsoft als Gefahr für die nationale Sicherheit
Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
Sicherheitsfiasko bei Microsoft setzt Behörden unter Zugzwang
Ex-Microsoft-Mitarbeiter landet wegen Mordauftrags im Darknet hinter Gittern
Weitere News:
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Simpsons: Neuer Kurzfilm startet am 10. Mai
Boeing-Whistleblower Joshua Dean ist tot
Datenpassen bei Lufthansa: Siri ruft Buchungsdaten fremder Fluggäste ab
Google Docs sperrt Romanautorin aus
Kritische Gitlab-Schwachstelle wird aktiv ausgenutzt
Linux-Tool: Neofetch wird nicht mehr weiterentwickelt
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Simpsons: Neuer Kurzfilm startet am 10. Mai
Boeing-Whistleblower Joshua Dean ist tot
Datenpassen bei Lufthansa: Siri ruft Buchungsdaten fremder Fluggäste ab
Google Docs sperrt Romanautorin aus
Kritische Gitlab-Schwachstelle wird aktiv ausgenutzt
Linux-Tool: Neofetch wird nicht mehr weiterentwickelt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024