schaf am 22. Dez. 2020 um 15:55 | Lesezeit: 55 Sekunden

Microsoft hat Bluescreens durch chkdsk behoben

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Das Unternehmen empfiehlt, den Plattenscan durch chkdsk erneut auszuführen. Dies sollte ein dadurch beschädigtes Dateisystem beheben.

Microsoft hat den Fehler, der in Verbindung mit chkdsk /f stand, laut eigenen Aussagen behoben. In einigen wenigen Fällen war es vorgekommen, dass nach dem Überprüfen des Datenträgers durch dieses Kommando das NTFS-Dateisystem korrumpiert und das Betriebssystem am Booten gehindert wurde.

Das Problem wurde behoben und sollte automatisch auf nicht-verwalteten Geräten verhindert werden


... schreibt Microsoft im Support-Beitrag.

Allerdings könne es bis zu 24 Stunden dauern, bis das automatische Update auf entsprechende Hardware verteilt werde. Microsoft empfiehlt zudem einen Neustart der Geräte. Sollte der Bluescreen weiterhin auftreten oder bereits einen Systemstart verhindern, ist Geduld gefragt: Nach einige Fehlversuchen bootet das System selbstständig in die Betriebssystemwiederherstellung. Von dort aus kann der Befehl chkdsk erneut ausgeführt werden. Der Prozess kann mehrere Minuten andauern und sollte nicht unterbrochen werden. Nach erfolgreichem Scan sollte das Problem nicht weiter auftreten. Zu erreichen ist das Terminal innerhalb der Systemwiederherstellung über den Reiter Erweiterte Optionen.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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