Meta will Smartphones durch AR-Brillen ersetzen
Interne Dokumente zeigen die Roadmap der Facebook-Mutter für Augmented und Virtual Reality bis 2027. Steuerung der AR-Brille soll über "neuronale Schnittstelle" erfolgenTrotz einer Reihe von Einsparungen und tausenden Jobs, die weltweit wackeln, hält die Facebook-Muttergesellschaft Meta an ihren Zukunftsplänen fest. Im Zuge einer internen Mitarbeiter-Präsentation sickerte durch, dass Meta bereits eine Roadmap für Augmented- und Virtual-Reality-Hardware hat, die bis 2027 reicht. Am Ende dieses Plans steht ein Headset, das herkömmliche Smartphones ablösen soll.
Es ist eine kühne Vision, die Meta in den Raum stellt. Im Jahr 2027 soll es keine Smartphones mehr geben. Stattdessen werde man Augmented-Reality-Brillen tragen, die unter anderem hoch aufgelöste Avatare und Objekte in die reale Welt projizieren können. Bedient werden sollen sie über ein Band oder eine Smartwatch, die über eine neuronale Schnittstelle mit den Nutzerinnen und Nutzern verbunden ist.
Wie "The Verge" berichtet, ist die Smartwatch für Alex Himel, Vizepräsident für Augmented Reality, anfangs noch kein fester Bestandteil im AR-Konzept. In der Präsentation an tausende Mitarbeiter sagte er, dass es sich um ein optionales Upgrade von einem gekoppelten neuronalen Band handeln werde, das mit der Brille geliefert wird. Metas Social-Media-Apps wie Whatsapp sowie Gesundheits- und Fitnessfunktionen werden in jedem Fall integriert sein.
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