Linshof: Neue Informationen zu österreichischem High-End-Androiden
Das Unternehmen Linshof hat am Samstag im Rahmen einer Presseaussendung eine Roadmap präsentiert und einige Fragen beantwortet. Vieles ist aber immer noch unklar.
Mitte der Woche erregte das Unternehmen Linshof, das seinen Sitz laut eigenen Angaben in Österreich hat, Aufsehen mit seinem neuen High-End-Smartphone i8, das zu einem Kampfpreis angeboten werden soll.
Am Samstag verschickte das Unternehmen neue Informationen, die jedoch eher vage gehalten sind. Demnach plane man, das Gerät via Linshof Asia ab 30. März 2015 weltweit zu verkaufen. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der Kunden-Support anlaufen. Ab Juni soll dann der Verkauf in Europa und den USA über die Linshof AG abgewickelt werden. Das Unternehmen gab in dem Schreiben außerdem an, vorerst keine Vorbestellungen anzunehmen. Frühestens ab dem Mobile World Congress, der Anfang März stattfindet, könne man die Geräte ordern.
Einige wenige neue Informationen gab es auch zur Software. Demnach wolle man eine "vollständig anpassbare Benutzeroberfläche" sowie wahlweise auch ein "sauberes" Android anbieten. Nicht nennen wolle man das genaue Modell des Octa-Core-Chips, aus "vertraglichen Gründen", wie es heißt.
Genauer wird auf den Speicher eingegangen. Demnach sollen 16 der 80 Gigabyte durch einen "super-high Data Rate Chip" bereitgestellt werden, die restlichen 64 Gigabyte sind als normaler Datenspeicher gedacht.
Linshof geht auch auf das große Interesse der Öffentlichkeit ein. Laut eigenen Angaben habe man in dieser Woche über 40.000 Mails gelesen und beantwortet.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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Das High-End-Smartphone aus Österreich wird doch nichts. Laut Linshof haben russische Investoren aufgrund der angespannten Situation ihre Unterstützung entzogen.
Octacore-CPU, 13 Megapixel-Kamera und 80 Gigabyte Speicherplatz bei einem Preis von 300 Euro sollen Kunden vom Linshof i8 überzeugen.
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