Limewire-Entwickler bringt Nachfolger der legendären Filesharing-Software
Bild: MuWire
Anonymität im Fokus von MuWire - Programm bringt Zeitreise mit sich
Limewire ist tot, lang lebe MuWire. Nach dem unrühmlichen Ende Filesharing-Software meldet sich ein Entwickler mit einem neuen Projekt zurück. Die Idee kam Zlatin Balevsky als die Domain von Limewire.com auslief. Balevsky übernahm diese und veröffentlichte zugleich MuWire. Dabei handelt es sich - wie soll es anders sein - erneut um eine anonyme Filesharing-Software.
Gegenüber TorrentFreak schildert der Entwickler, dass er nach dem Ende von Limewire immer wieder Überlegungen zu einem Nachfolger anstellte. MuWire unterscheidet sich aber deutlich zu dem Vorgänger. So handelt es sich dabei um ein reines Hobbyprojekt, bei dem die Anonymität der User im Zentrum steht. Verwendet wird hierfür etwa das I2P-Protokoll.
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