Kryptowährungen sollen kein gesetzliches Zahlungsmittel werden
Darauf einigte man sich beim Internationalen Währungsfonds (IWF) im Rahmen eines Neun-Punkte-EmpfehlungskatalogsDer Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich dafür ausgesprochen, Kryptowährungen den Status als gesetzliches Zahlungsmittel zu verweigern. Dies ist Punkt Nummer Eins in einem Neun-Punkte-Empfehlungskatalog des Fonds dazu, wie Länder mit Cyberdevisen wie Bitcoin umgehen sollten. Ein Status wie von offiziellen Währungen ist nicht vorgesehen.
Der IWF teilte in der Nacht zum Freitag mit, sein Exekutivdirektorium habe einen entsprechenden Bericht diskutiert. Dieser stelle Schlüsselelemente für eine Reaktion der Politik auf Kryptowährungen vor. Nach dem Kollaps von Kryptobörsen und -vermögenswerten in den vergangenen Jahren habe dies für die Behörden Priorität.
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