IT-Unternehmen will mit ChatGPT juristische Recherchen revolutionieren
Juristinnen und Juristen sollen konkrete Rechtsfragen stellen können, die innerhalb kürzester Zeit beantwortet werdenEin österreichisches IT-Unternehmen verspricht sich von einer Neuentwicklung nicht weniger als einen "Paradigmenwechsel" in der Art und Weise, wie Juristinnen und Juristen recherchieren.
Die Firma Onlim kooperiert mit Microsoft und will die Technik hinter ChatGPT mit etablierten Rechtsdatenbanken verknüpfen. Juristen müssten dann nicht mehr nach Schlagworten suchen, sondern könnten konkrete Fragen stellen. Das Tool würde - im Gegensatz zu ChatGPT - nicht auf öffentlich zugängliche Daten im Internet zugreifen, sondern auf einen Pool an gesicherten Informationen.
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Das oberste Gericht in Wien hat einen Teilnehmer an einem unberechtigten Shitstorm zur Zahlung des gesamten Schadensersatzes verurteilt.
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