Israel: Iranische Hacker greifen LGTBQ-Dating-Seite an
Betreiber soll umgerechnet 870.000 Euro zahlen, sonst droht Daten-VeröffentlichungHacker haben laut Medienberichten mit der Veröffentlichung von Daten der israelischen LGBTQ-Dating-Seite Atraf gedroht - wenn die Betreiber nicht umgerechnet rund 870.000 Euro zahlen. "Haben es mit einem iranischen Cyberterror-Ereignis zu tun", zitierte das israelische Fernsehen aus einer Stellungnahme der Seitenbetreiber am Sonntag.
Man arbeite daran, den Service wieder anzubieten, allerdings nur mit umfassender Absicherung - inklusive des Zurücksetzens der Passwörter aller Nutzer. LGTBQ ist die englische Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle und Queer. Atraf reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Die Hacker-Gruppe Black Shadow soll laut israelischen Medien-Berichten mutmaßlich aus iranischen Kriminellen bestehen. Iran und Israel sind Erzfeinde.
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Google hat die Liveverkehrsdaten in Google Maps und Waze für Gebiete in Israel und im Gazastreifen deaktiviert. Auch Apple Maps reagierte.
Das Satelliteninternet soll im Fall einer weiteren Eskalation die Kommunikation absichern. Außerdem will Israel das Internet im Gazastreifen abschalten
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