schaf am 31. Januar 2017 um 14:00 |  0 Kommentare | Lesezeit: 22 Sekunden

Internetprovider gegen Hintertür für Vorratsdaten

Der Internetprovider-Verband ISPA will der Polizei Daten zu Straftätern zur Verfügung stellen, aber keinesfalls in massenhafter Form wie bei der Vorratsdaten-Speicherung.

SPÖ und ÖVP planen in ihrem überarbeiteten Regierungsprogramm neue Überwachungsmaßnahmen - allen voran mehr Videoüberwachung und eine anlassbezogene Speicherung von Telekom-Daten ("Quick Freeze"). Der Verband der österreichischen Internetserviceprovider (ISPA) pocht allerdings darauf, dass letzteres nur bei schweren Straftaten genehmigt wird.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.7/5 (3 Stimmen)


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top