Innsbrucker entwickeln Betriebssystem für Quantencomputer
Das Innsbrucker Unternehmen ParityQC hat einen bahnbrechenden Bauplan und ein Betriebssystem für Quantencomputer entwickelt.Rechenaufgaben, für die herkömmliche Computer tage- oder gar jahrelang brauchen, könnten Quantencomputer künftig innerhalb von Sekunden bewältigen. Denn anders als traditionelle Computer, die mit Bits operieren, arbeiten Quantenrechner mit sogenannten Quantenbits oder Qubits. Die können nicht nur zwei Zustände (O und 1) einnehmen, wie die Bits traditioneller Computer, sondern viele Zustände gleichzeitig darstellen. Die Rechenmöglichkeiten erweitern sich dadurch beträchtlich.
Allerdings ist das wechselhafte Zusammenspiel und die Verschränkung der fragilen Qubits komplex und mit zunehmender Anzahl technologisch noch nicht zu bewältigen. Die Rechenoperationen sind außerdem noch fehleranfällig.
Dafür dass die Quantenrechner künftig Rechenaufgaben auch mit vielen Qubits besser und verlässlicher ausführen können, will ein Start-up aus Innsbruck sorgen. ParityQC, ein Spin-off der Universität Innsbruck und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), arbeitet an Bauplänen für Quantencomputer und einem darauf abgestimmten Betriebssystem.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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