Immer mehr USB-Sticks haben minderwertige Komponenten
Bild: KI generiert mit DALL·E 3
Komponenten mit unklarer Herkunft, ausgefräste Herstellerlogos: Gerade bei No-Name-USB-Sticks sollten Nutzer vorsichtig sein.
Das auf Datenrettung spezialisierte Unternehmen CBL warnt vor USB-Sticks und MicroSD-Karten, auf denen NAND-Speicherchips mit geringer Qualität verbaut sind. Im Labor von CBL tauchen immer häufiger Speichermedien auf, bei denen das Herstellerlogo des Speicherchips entfernt wurde.
Mutmaßlich handelt es sich dabei um NAND-Flash von bekannten Herstellern wie Hynix, Sandisk oder Samsungs, der durch die Qualitätskontrolle fiel. Diese werden offenbar immer öfter unter Angabe einer geringeren Speicherkapazität weiterverkauft und landen so in besonders günstigen Speichermedien. Um die Herkunft zu verschleiern, wird das Herstellerlogo der Chips ausgefräst.
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