Hubble: Neue Technologie gegen störende Satelliten
Bild: NASA, ESA, Kruk et al.
Mithilfe einer neuen Software können Satellitenspuren auf Weltraumfotos ausblendet werden.
Immer wieder geraten Scharen von Satelliten in das Sichtfeld des Hubble-Weltraumteleskops. Dabei hinterlassen sie Spuren auf seinen Weltraumfotos, wodurch die Arbeit von Forschern beeinträchtigt wird.
Wir sehen diese Statellitenspuren in Hubble-Daten und eigentlich allen astronomischen Daten, und sie sind ein bisschen lästig
... sagte David Stark vom Space Telescope Science Institute in Baltimore im Rahmen einer Konferenz.
Die Anzahl dieser Spuren steigt deutlich an. Daher haben Stark und sein Team eine Lösung gegen diese Störfaktoren gefunden. Es handelt um eine Software namens Median Radon Transform, welche 5 bis 10 Mal empfidlicher beim Aufspüren dieser Spuren ist, als frühere Software.
Sie eignet sich besonders zum Aufspüren von Satellitenspuren, die mit bloßem Auge übersehen werden können
... sagt er. Mit der Software können die Spuren auch ausblendet werden.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Bis Mitte oder Ende der 2030er-Jahre soll Hubble seinen Orbit verlassen und wieder in die Erdatmosphäre eindringen.
Die wachsende Anzahl an Internetsatelliten im niedrigen Erdorbit erschwert die Arbeit von Messinstrumenten.
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