Großrazzia gegen Betreiber von kinox.to
In vier deutschen Bundesländern haben Razzien gegen die Betreiber der Film-Website kinox.to stattgefunden. Die Hauptverdächtigen befinden sich auf der Flucht.
Laut einem Bericht des "Spiegel" führten Ermittler in vier deutschen Bundesländern in der vergangenen Woche Razzien durch, mit denen die Betreiber des Online-Portals kinox.to aufgespürt werden sollten.
Die deutsche Staatsanwaltschaft wirft den Betreibern von kinox.to laut "Spiegel" gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung, Steuerhinterziehung, räuberische Erpressung und Brandstiftung vor.
Die Hauptbeschuldigten befinden sich offenbar weiter auf der Flucht. Die Brüder im Alter von 25 und 21 Jahren wurden bei einer Razzia in einem Ort nahe Lübeck nicht angetroffen. Nach ihnen wird nun europaweit gefahndet.
Zwei weitere Haftbefehle wurden laut "Spiegel" im Raum Neuss und Düsseldorf vollstreckt. In Berlin wurden bei einem Zahlungsdienste "Vermögenswerte" sichergestellt. Die kinox.to-Betreiber, die mit Abo-Modellen (vermutlich Freakshare.com und Bitshare.com) und Online-Werbung Geld verdienen, sollen auch hinter weiteren illegalen Online-Angeboten stehen.
Die GVU rechnet den Beschuldigten weitere Angebote zu - darunter das Portal Movie4k.to sowie Seiten wie Boerse.sx und Mygully.com, über die raubkopierte Spiele, Software und E-Books angeboten werden.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass allein die hinterzogenen Steuergelder mehr als eine Million Euro betragen, schreibt der "Spiegel".
Quelle: Fz & derstandard.at
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