schaf am 03. Sep. 2023 um 09:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 21 Sekunden

Google Pay: Wie's auch geht, wenn die eigene Bank nicht will

Mit einem kleinen Umweg klappt das Bezahlen mit dem Smartphone auch, wenn dahinter Bank Austria und Co stecken. Der hilft auch bei Garmin Pay.



Wer bei Bank Austria, Raiffeisen oder Oberbank ist, hat derzeit schlicht Pech gehabt, wenn man Bezahlungen via Google Pay / Wallet abwickeln will. Oder aber auch nicht, denn mit etwas Willen lassen sich durchaus Umwege finden - und dafür muss man nicht einmal die Bank wechseln. Noch besser: Diese funktionieren auch mit anderen Bezahldiensten wie Garmin Pay, die derzeit ebenfalls noch nicht von allen heimischen Banken unterstützt werden.

Die einfachste Lösung ist aber wohl, einen Dienst wie Curve zu verwenden - und da wären wir dann beim eigentlichen Tipp. Curve versteht sich als eine Art Metabezahldienst. In der zugehörigen App können mehrere Kreditkarten (Visa, Mastercard, Diners Club und Discover) sowie Debitkarten und Prepaidkarten eingetragen werden, wer will, kann damit dann Zahlungen in einem gewissen Zeitrahmen auch nachträglich noch zwischen den Karten verschieben. Das ist auch jenes "back in time" genannte Feature, mit dem Curve ursprünglich bekannt geworden ist.

Für das vorliegende Problem macht Curve aber etwas anderes interessant. Jeder Nutzer, jede Nutzerin bekommt dort auch eine eigene Debitkarte - und die unterstützt sehr wohl Google Pay. Damit lässt sich dann bargeldlos mit dem Smartphone zahlen, Curve reicht die Buchung dann einfach an die hinterlegte Karte weiter, welche Bank dahintersteht, ist egal. Über diesen Umweg kann dann also dann sehr wohl Google Pay oder Garmin Pay mit einem Konto von Bank Austria und Co genutzt werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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