schaf am 19. Dez. 2023 um 11:23 |  0 Kommentare | Lesezeit: 56 Sekunden

Google muss 700 Millionen Dollar Strafe zahlen und Play Store öffnen – ein bisschen

Die manuelle Installation von Apps unter Android wird vereinfacht und der Zugriff auf alternative Bezahldienste ermöglicht. Das geht allerdings mit einem ziemlich großen Haken einher

Google lässt über User Choice Billing zwar andere Bezahldienste zu, hebt im Gegenzug aber eine Art Plattformsteuer ein, die kaum niedriger als die sonst üblichen bis zu 30 Prozent Beteiligung im Play Store sind. Das bestätigt das Unternehmen auch gegenüber "The Verge", um vier Prozentpunkte weniger werden beim User Choice Billing von Google mitgeschnitten. Für die meisten dürfte sich die Nutzung eigener Bezahldienste insofern schlicht nicht rentieren.

Sideloading wird einfacher
Doch im Rahmen des Vergleichs verspricht Google noch andere Änderungen am Play Store. Allen voran: Das Sideloading, also die manuelle Installation von Apps aus Drittquellen, soll vereinfacht werden. Die Kläger hatten sich darüber beschwert, dass dieser Prozess zu umständlich ist und Interessierte abschreckt. Google hatte die zahlreichen Hürden immer mit dem Hinweis auf das Thema Sicherheit argumentiert, da das Gros der Schadsoftware auf diesem Weg auf Android-Geräte kommt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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