Google+ bietet ab sofort auch Spiele an
Die Funktion wird derzeit schrittweise für alle User freigeschaltet. Zu den ersten Games soll etwa Angry Birds oder ein Poker-Spiel von Zynga zählen. Insgesamt werden zum Start 16 Spiele angeboten. Kurz zuvor hat Facebook einige Verbesserungen auf seiner eigenen Spieleplattform angekündigt.Google baut das Angebot seines Konkurrenzprodukts zum sozialen Netzwerk Facebook aus. Nutzer von Google+ können bald auch Spiele auf der Plattform spielen, wie der weltgrößte Suchmaschinenanbieter am Donnerstag in einem Unternehmensblog ankündigte. Zunächst würden 16 Spiele angeboten, darunter auch das beliebte "Angry Birds" sowie ein Pokerspiel von Zynga. Andere Titel sind etwa "Bejeweled Blitz", "Dragon Age Legends" oder "Sudoku". Derzeit sind noch nicht alle Accounts für die Spiele freigeschaltet, Google rollt das Service erst nach und nach für alle User aus.
Spiele gehören zu den beliebtesten Bestandteilen von Facebook. Millionen Mitglieder versuchen sich monatlich an "Farmville" von Zynga oder "Restaurant City" der Electronic-Arts-Tochter Playfish. Der Suchmaschinenkonzern betonte, dass die User frei entscheiden können, wann sie die Spiele sehen, wie sie spielen und mit wem sie ihre Errungenschaften teilen. Dies war wohl als direkte Anspielung auf Facebook gedacht, wo integrierte Spiele oft unkontrolliert Meldungen vom Account des Spielers veröffentlichen.
Kurz bevor Google offiziell seine Games vorstellte, hat Facebook Verbesserungen seiner Spieleplattform angekündigt. So sieht der Spieler während dem Spiel einen Ticker, wo die Spielaktivitäten und Errungenschaften seiner Freunde aufgelistet sind. Mit einem Klick kann der Nutzer dann auch gleich in das entsprechende Spiel einsteigen. Eine weitere Verbesserung ist ein größeres Fenster für die Games und die Möglichkeit, persönliche Favoriten aus den Spielen oder Apps festzulegen, um schnelleren Zugriff darauf zu haben.
Google rückt mit seinem Netzwerk dem Marktführer Facebook auf den Leib. Gut ein Monat nach seinem Start zählte Google+ bereits 25 Millionen Mitglieder. Mit den rund 750 Millionen Facebook-Nutzern ist dies noch nicht vergleichbar.
Quelle: Futurezone
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