Fujitsu: Kundendaten und Passwörter standen wohl offen im Netz
Fujitsu hatte angeblich ein Azure-Bucket so konfiguriert, dass jeder auf sensible Kundendaten und eine Liste mit Klartextpasswörtern zugreifen konnte.Kundendaten, AWS-Schlüssel und Klartextpasswörter des japanischen Technologiekonzerns Fujitsu haben angeblich fast ein ganzes Jahr lang ungeschützt im Netz gelegen. Das berichtet The Stack unter Verweis auf Angaben des Sicherheitsforschers Jelle Ursem vom Dutch Institute for Vulnerability Disclosure (DIVD). Ursache für das Datenleck war demnach ein öffentlich zugänglicher und via Microsoft Azure bereitgestellter Speicherserver (Bucket).
Laut Ursem enthielt der als "fjbackup" bezeichnete Bucket eine vollständige Mailbox-Sicherung mit Tausenden von E-Mails inklusive sensibler Daten. Frei zugänglich gewesen seien außerdem ...
ausführliche Details zu Kundenaktivitäten und Teams
... eine CSV-Datei mit aus Lastpass extrahierten Passwörtern sowie eine Vielzahl von Microsoft Onenote-Dateien
mit allem, was man über Kunden von Fujitsu wissen muss
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Der 2nm-Chip soll in Rechenzentren eingesetzt werden. Sein Vorgänger treibt Japans schnellsten Supercomputer an.
Zugriff auf den Chip des schnellsten Supercomputers der Welt: Fujitsu bietet den A64FX via PrimeHPC-FX1000-Systemen im Abonnement an.
Ähnliche News:
Fujitsu will wegen Home-Office Büroflächen bis 2023 halbieren
Europas letztes Computerwerk schließt – Fujitsu macht Augsburg dicht
Fujitsu sucht den ältesten Primergy-Server der Welt
Fujitsu will auf den europäischen Smartphonemarkt
Fujitsu Arrows ES IS12F – 6,7 mm dünn!
Fujitsu Arrow ES IS12F: 6,7 mm dünnes Smartphone
Fujitsu: Supercomputer mit 23,2 Petaflops
Fujitsu präsentiert den weltweit ersten integrierten Notebook-Beamer
Fujitsu: Handy und Windows-7-PC in einem
Fujitsu zeigt weltweit ersten kabellosen Monitor
Europas letztes Computerwerk schließt – Fujitsu macht Augsburg dicht
Fujitsu sucht den ältesten Primergy-Server der Welt
Fujitsu will auf den europäischen Smartphonemarkt
Fujitsu Arrows ES IS12F – 6,7 mm dünn!
Fujitsu Arrow ES IS12F: 6,7 mm dünnes Smartphone
Fujitsu: Supercomputer mit 23,2 Petaflops
Fujitsu präsentiert den weltweit ersten integrierten Notebook-Beamer
Fujitsu: Handy und Windows-7-PC in einem
Fujitsu zeigt weltweit ersten kabellosen Monitor
Weitere News:
Video: So produziert Xiaomi sein Elektroauto
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(3)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024