Fünf Jahre Pokémon Go: Der Hype ist vorbei, doch die Monsterjagd geht weiter
Im Sommer 2016 landete der Hype um "Pokémon Go" in Österreich und veränderte das Stadtbild. Fünf Jahre später sind die Gamer mit den Akkupacks von den Straßen weitgehend verschwunden. Doch das heißt nicht, dass sie nicht mehr spielen.Fünf Jahre ist es nun her, dass die Spieleschmiede Niantic das Handygame Pokémon Go auch nach Österreich brachte - und obendrein weltweit für Chaos sorgte. In Scharen zogen Nerds mit Smartphones durch die Straßen, um die japanischen Taschenmonster einzufangen. Dazu mussten sie so lange in der realen Welt spazieren, bis Pokémons auf ihren Bildschirmen erschienen sind, und diese mit einem Ball bewerfen.
Besonders motivierte Spieler betraten dabei Privatgrundstücke oder wurden in Verkehrsunfälle verwickelt. Das sorgte natürlich für Kritik. Die Spieler ihrerseits bemängelten beim Start teilweise überlastete Server, was das Spielen so gut wie unmöglich machte. Und die Menschenmassen bildeten sich schließlich an den "Arenen", in denen Kämpfe zwischen Pokémons ausgefochten wurden.
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