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Do 19. März, 2009 12:53
Nach dem Amoklauf im deutschen Winnenden wird nicht nur über "Killerspiele", sondern auch über das Suchtpotenzial von Videospielen diskutiert. Der jüngsten Forderung, das Rollenspiel "World of Warcraft" ("WoW") erst ab 18 freizugeben, können heimische Suchtexperten nichts abgewinnen - obwohl das Suchtpotenzial des Spiels groß sei: "Verbote bringen nichts, man muss auch Alternativen anbieten können."
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aleX
Admin Anm. Datum: 01.01.2001 Beiträge: 24853 Wohnort: Österreich Handy: Samsung Note 9 Slogan: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!
So 30. August, 2009 16:53
Ist zwar nicht WoW...
Aber das zeigt wie schlimm Spielsucht sein kann... looool Warum willst Du den Post von aleX melden?Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. | |
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