...::: C&M - News :::... :: Thema anzeigen - Unter Windows Auto-Update-Funktionen aktivieren

NewsBot
Was gibt's News

Slogan:
Die News geh�ren ins Forum! *gg*

Mo 02. Februar, 2009 22:52

Durch die regelm��igen Updates von Betriebssystem und verwendeter Software kann das Risiko, dass der Rechner durch Schadsoftware wie Viren und Trojaner verseucht wird, minimiert werden. Au�erdem garantieren Sie ein reibungsloses Funktionieren der Anwendungen.

Bei Anwendungen ohne solche Update-Routinen empfiehlt sich eine regelm��ige manuelle �berpr�fung. Die Funktion findet sich bei vielen Programmen unter dem Reiter "Hilfe", berichtet die Zeitschrift "PC Welt" in ihrer Sonderausgabe "W ...

Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://www.ress.at/cmnews.php?datum=02022009&news=02022009225245

Post #1

Gast

Mo 02. Februar, 2009 23:54

So ganz kann ich das wegen meiner Erfahrungen nicht stehen lassen. Jedes Update ist mit gewissen Risiken verbunden. Wenn ein Hersteller aber sagt, dass Update XY eine Sicherheitsl�cke schlie�t, hat man als Privatmann davon trotz der Risiken eher Vor- als Nachteile. Man kann auch ein paar Tage warten (muss w�hrenddessen nat�rlich aufpassen, dass man nicht in die Falle tappt, also z. B. bei RPC-L�cken (Blaster, Sasser und Cornficker lassen gr��en) die Personal-Firewall (mein Tipp: die von Windows mitgelieferte verwenden, die macht meiner Erfahrung nach am wenigsten Probleme) entspr. konfigurieren und ggf. keine m�glicherweise infizierten Rechner ins LAN lassen) und dann auf entspr. IT-Webseiten (z. B. Heise Security) nachschauen, ob schon irgendwelche Probleme mit dem Patch bekannt sind (passiert leider hin und wieder).

U.a. bei MS gibt�s noch eine andere Art von "Updates" namens Service-Packs. Diese ver�ndern relativ viel am System, d.h. bieten unter anderem v�llig neue Funktionen (z. B. (bessere) Firewall oder Popup-Blocker f�r IE6 in WinXPSP2). Da aber relativ viel ge�ndert wird, sind Probleme hier noch viel wahrscheinlicher. Ich habe erst k�rzlich etwas machen m�ssen, was auf praktisch identischen Rechnern mit WinXPSP3 mit einer seltsamen Fehlermeldung abbrach, aber unter WinXPSP2 problemlos lief.
Da WinXPSP2 noch bis Mai 2010 mit Sicherheitsupdates unterst�tzt wird (bis zum WinXP-Endtermin 2014 nur noch SP3), werde ich wohl erst kurz vor diesem Termin SP3 einspielen, wenn ich meinen Rechner nicht sowieso vorher neu installieren muss, da es erfahrungsgem�� am wenigsten Probleme gibt, wenn man das Programm gerade installiert hat und noch v�llig jungfr�ulich ist, also man wirklich gar nichts von Hand nachinstalliert hat, auch keine Hersteller-Treiber.

Ganz schlimm finde ich den Tipp mit den Treiber-Updates. Bei einer _Neuinstallation_ w�rde ich wie bei den Service-Packs auf jeden Fall die aktuelle Version vorziehen. Aber da meiner Erfahrung nach das Risiko, sich Probleme einzuhandeln, noch viel gr��er ist als bei Sicherheitspatches, w�rde ich nur dann einen Treiber _aktualisieren_, wenn man wirklich Vorteile davon hat, also z. B. gefixte Sicherheitsl�cken oder wenn eine Anwendung das zwingend verlangt (hatte ich z. B. mal bei einem aktuellen Videoschnitt-Programm in Zusammenhang mit einem Grafik-Treiber, der von Windows mitgeliefert wurde -> hab dann den aktuellen vom Hersteller installiert). 2% mehr Spiele-Performance w�ren absolut kein Grund f�r mich.

PS: In Firmen ist man eben wg. der Risiken durch Updates sehr konservativ und gibt nur das frei, was unbedingt n�tig ist bzw. das was freigegeben wird, wird auch vorher auf Nicht-Produktiv-Systemen geet.

C&M distanziert sich konkret und ausdr�cklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet f�r seine �u�erungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Post #2

Warum willst Du den Post von NewsBot melden?

Warum willst Du den Post von Gast melden?