| |||||||||||
Mo 08. August, 2016 13:59
Bei einem Rundflug rutschte Jeannine Buck das iPhone aus der Hand, es segelte 760 Meter in die Tiefe. Nach der Landung soll sie es unversehrt wiedergefunden haben.
https://www.ress.at/news08082016135913.html Warum willst Du den Post von NewsBot melden? | |
Werbung |
|
Kefir
FAQ-Schreiber Anm. Datum: 01.01.2001 Beiträge: 14443 Wohnort: Belgien Handy: Alle Möglichen zum Testen
Di 09. August, 2016 23:42
Diesen Kommentar auf 20min.ch finde ich sehr gut:
Zitat: rein Physikalisch gesehen ist das unmöglich. ich rechne mal vor: die Fallhöhe beträgt 760m das gewicht etwa 140g die fallbeschleunigung genau 9.81m/s die fallzeit berechnen wir mit der formel s = 1/2 * g * t2 das ergibt eine fallzeit von 12.4s daraus können wir mit der formel V = g * t die endgeschwindigkeit beim Aufprall berechnen die beträgt damit 121.4m/s daraus können wir die kinetische Energie berechnen mit der formel e = m* v2 /2 etwa 1053N das geteilt durch den faktor 10 ergibt etwa 105.3KG. Apple hat nach dem Bendgate offizielle Zahlen über die benötigte Energie zum verbiegen des gehäuses veröffentlicht. der wert beträgt 31.5 Kg aber beim Aufprall enststeht eine Aufprallsenergie von 105kg das heisst die kraft um das gehäuse zu verbiegen wurde um das 3.3 fache überstiegen und das Iphone wäre zumindest beschädigt das heisst wohl der mythos wurde wiederlegt... Warum willst Du den Post von Kefir melden? | |
...::: C&M - News :::... Foren-Übersicht » CM News |
Du hast bereits für diesen
Post angestimmt...
;-)
Posting wird gespeichert...
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
© by Ress Design Group, 2001 - 2023