Kefir am 26. Februar 2010 um 14:44 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Forscher warnen vor Rootkits bei Smartphones

Angreifer könnten User unbemerkt effizient überwachen


Ein Rutgers-Doktorand mit dem
Rootkit-Demogerät (Foto: Carl Blesch)


Dass moderne Smartphones Computern immer ähnlicher werden, bringt auch Gefahren mit sich. Informatiker an der Rutgers University haben davor gewarnt, dass sogenannte Rootkits Angreifern umfassende Möglichkeiten wie das Abhören von Telefonaten oder GPS-Positionsüberwachen bieten können. Da diese Form der Malware tief in das Betriebssystem eindringt, wäre sie gerade auf Smartphones praktisch nicht aufzuspüren.

Auf einem Openmoko Neo Freerunner haben die Forscher drei Beispiel-Rootkits realisiert, um ihre Warnung zu unterstreichen. Allerdings haben sie die Schädlinge dabei nicht tatsächlich über Sicherheitslücken eingeschleust. Daran, dass eben dieser in der Praxis entscheidende Schritt überhaupt möglich wäre, hat Sophos-Experte Graham Cluley seine Zweifel. Beim iPhone macht Apples geschlossenes App-Ökosystem das fast unmöglich.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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