Forscher warnen: Viele Android-VPN-Apps gefährden ihre Nutzer
Großteil aller verfügbaren Apps spioniert Nutzerverhalten aus oder patzt grob bei Privatsphäre und SicherheitIn einer aktuellen Studie (PDF) haben sich Forscher von Universitäten aus Australien, Großbritannien und den USA gemeinsam 283 populäre VPN-Apps unter Android vorgenommen. Im Detail wurden Source-Code und Netzwerkverhalten der einzelnen Programme untersucht - und das daraus resultierende Ergebnis ist alles andere als erfreulich.
So zeigt sich etwa, dass 18 Prozent sämtlicher Apps ihren Datenverkehr in keinster Weise verschlüsseln. Damit stehen sie für Man-in-the-Middle-Attacken offen, Angreifer könnten recht einfach herausfinden, welche Seiten die Nutzer ansurfen. Noch bedenklicher: 16 Prozent der Apps verändern den Datenverkehr. Dies reicht von harmlosen Dingen wie der Reduktion der Bildqualität, um Daten zu sparen, bis zur Einbettung zusätzlicher Werbung.
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Sie konnten den Einsatz des seltenen Metalls Iridium um 95 Prozent reduzieren, ohne an Effizienz einzubüßen.
Britische Forscher konnten 301.000 Gigabit pro Sekunde übertragen. Bestehende Leitungen reichen für derartige Geschwindigkeiten aus
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