Kefir am 06. Nov. 2023 um 21:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Forscher erzeugen künstliche Polarlichter


Bild: HAARP

n Alaska wird die Ionosphäre mittels starker Radiowellen zum Leuchten gebracht, um Experimente durchzuführen.

Polarlichter faszinieren die Menschheit seit Tausenden Jahren. Teilchen in der Ionosphäre (in 70 bis 300 km Höhe) zum Leuchten zu bringen, das schafft heute allerdings nicht nur Strahlung aus dem Weltall. Durch am Erdboden erzeugte starke Radiowellen kann ein ähnlicher Effekt erzeugt werden. Genau das passiert dieser Tage in Alaska. Dort steht das High Frequency Active Auroral Research Programm (HAARP), eine US-amerikanische Forschungseinrichtung, der von Verschwörungstheoretiker*innen magische Kräfte zugesprochen werden.

Von 4. bis 7. November strahlen die 180 Antennen der Anlage Radiowellen mit einer Gesamtleistung von 3,6 Megawatt in die Ionosphäre. Dadurch sollte dort ein blassgrünes Leuchten auftreten, wie es auch bei natürlichen Polarlichtern vorkommt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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