Forscher entdecken Sicherheitslücke in Apples M1-Chip
Bild: Apple
Die Forscher*innen haben einen Angriff namens Pacman durchgeführt. Die Sicherheitslücke lässt sich nicht beheben.
Forschende des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine Sicherheitslücke im M1-Chip von Apple entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Hardware-Schwachstelle, die sich nicht beheben lässt.
Die soll es Angreifer*innen ermöglichen, die Pointer-Authentifizierung zu umgehen. Die sei das die "letzte Verteidigungslinie" gegen Softwarefehler, wie die Forscher*innen in einem Bericht schreiben.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Sie konnten den Einsatz des seltenen Metalls Iridium um 95 Prozent reduzieren, ohne an Effizienz einzubüßen.
Britische Forscher konnten 301.000 Gigabit pro Sekunde übertragen. Bestehende Leitungen reichen für derartige Geschwindigkeiten aus
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