Forscher: Apps wie "Stopp Corona" helfen auch bei geringer Verbreitung
Wissenschafter der Oxford University halten sie auch bei wenig Akzeptanz für einen wichtigen Beitrag im Rahmen eines größeren MaßnahmenpaketsÜber so manche Contact-Tracing-App für die Bekämpfung Coronavirus-Pandemie wird eifrig diskutiert. Österreich bildet hier keine Ausnahme. "Stopp Corona", bei der sich in den letzten Monaten entwicklungstechnisch recht wenig getan hat, sorgt für gespaltene Meinungen. Während die einen Überwachung befürchten oder Geldverschwendung wittern, betonen die anderen den Beitrag zum Kampf gegen die Ausbreitung von Sars-CoV-2, soll doch die App warnen, wenn man sich länger in der Nähe einer später positiv getesteten Person aufgehalten hat.
Der Frage, wie sinnvoll diese Apps sind, sind nun auch Forscher der Oxford University nachgegangen. Ihr Fazit: Sie helfen - und zwar auch, wenn sie nur von wenigen Leuten verwendet werden.
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