Ex-Google-Ingenieurin hilft dabei, Internet-Zensur zu umgehen
Nach Snowflake arbeitet die Programmiererin nun an einem neuen Tool, mit dem Zensur umgangen werden soll.In Russland und im Iran wurde die Internet-Zensur in den vergangenen Jahren massiv verschärft. Auf viele Websites und Dienste können Nutzer*innen nicht mehr zugreifen. Auch wird immer wieder gern der Internet-Zugang abgedreht, sodass sich Protestierende nicht mehr übers Netz organisieren können.
Die Netzaktivistin Serene hat deshalb mit "Snowflake" ein Tool geschaffen, mit dem es möglich ist, die Internet-Zensur zu umgehen und etwa trotzdem Websites aufzurufen, die eigentlich gesperrt sind oder Dienste zu nutzen, um sich zu organisieren.
Snowflake ist eine Browser-Erweiterung, die man zum Beispiel für Firefox oder Chrome herunterladen und eben mit einem Klick installieren kann. Der eigene Computer, auf dem der Browser läuft, fungiert als Proxy und öffnet so den Weg in ein freies Internet im Tor-Netz. Damit ist ein neuer Zugangspunkt ins Tor-Netz geschaffen, den die Nutzer*innen im Iran nutzen können, um sich einzuloggen. Dadurch wissen die Zensur-Behörden im Iran oder in Russland nicht mehr, welche Website von User*innen aufgerufen werden, oder wo was gepostet wird.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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