Ex-Chef von Antonov: Es gibt kaum Aufträge für An-225
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Ein ehemaliger Antonov-Chef empfiehlt dem ukrainischen Staat, die zerstörte An-225 nicht wieder aufzubauen. Er rät dazu, lieber in ein anderes Flugzeug zu investieren.
Was es wirklich kosten würde, ist unklar. Von 500 Millionen Dollar war ebenso schon die Rede wie von drei Milliarden. Doch unabhängig von der Höhe der Kosten würden Planespotter und andere Flugzeugfans weltweit wohl auf jeden Fall für den Wiederaufbau der Antonov An-225 stimmen, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zerstört wurde.
Antonow An-225 Mrija bei Angriff auf Ukraine zerstört
Der Werksflughafen von Antonow Airlines wurde von russischen Truppen im Kampf eingenommen. Die An-225 ist dort stationiert.
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Antonow sammelt Spenden für Bau von neuer An-225 "Dream"
Der ukrainische Flugzeugproduzent bittet um finanzielle Unterstützung, um die An-225 wieder fliegen zu lassen.
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Neue Drohnenaufnahme zeigt zerstörten Antonow-Hangar
Die russischen Truppen haben den Hostomel Flughafen und Antonow-Hangar verlassen.
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Alexander Krivokon, der in den Jahren 2017 und 2018 selber übergangsweise Antonov-Chef war, empfiehlt dagegen eine nüchternere Betrachtung. Im Interview mit dem Nachrichtenportal Dumka sagt er:
Wir sollten die Dinge beim Namen nennen. Es ist ein politisches Projekt, ein rein politisches, es geht nicht um Wirtschaftlichkeit. Und wenn wir nicht unser eigenes Geld investieren müssen, lasst sie uns wieder aufbauen
... so der heutige Chef der Kharkov State Aircraft Manufacturing Company über die An-225.
Mehr dazu findest Du auf aerotelegraph.com
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