EU-Gesetz für Künstliche Intelligenz nimmt wichtige Hürde
Die EU-Botschafter stimmten dem aktuellen Vorschlag zu, inklusive der heiß diskutierten Passage über biometrische Überwachung via KIDie EU-Botschafter haben am Freitag das neue EU-Gesetz für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gebilligt. Einige Mitgliedsländer wie Deutschland oder Frankreich hatten vor zu scharfen Auflagen gewarnt, um die technologische Entwicklung nicht zu gefährden. Nachdem Deutschland seinen Widerstand aufgegeben hatte, hatte auch Frankreich eingelenkt. Österreich hat seine Zustimmung zu den finalen Texten erneut bekräftigt.
Die EU-Kommission hatte im April 2021 mit dem "AI Act" das erste globale Regelwerk für KI vorgeschlagen. Sie will damit globale Standards für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz setzen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Auch im Inkognito-Modus bleibt ein iPhone auf einer entsprechend präparierten Webseite identifizierbar. Verantwortlich ist ein neues URI-Schema für alternative App-Stores.
Shein, eine beliebte Modeplattform, gerät unter strengere Regulierungen der EU. Die große Onlineplattform muss nun detaillierte Audits durchführen und illegale Inhalte bekämpfen.
Ähnliche News:
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Mit Paypal wird Lieferando teurer
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Schrems gegen Meta: EuGH-Generalanwalt spielt Ball an Wien zurück
Deutsches Unternehmen DeepL bringt eigenen KI-Chatbot
Polizei muss neuer KI-Ampel in der Stadt Hamm wiederholt nachhelfen
Nach EU-Warnung: Tiktok setzt Funktion von App-Version vorerst aus
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Mit Paypal wird Lieferando teurer
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Schrems gegen Meta: EuGH-Generalanwalt spielt Ball an Wien zurück
Deutsches Unternehmen DeepL bringt eigenen KI-Chatbot
Polizei muss neuer KI-Ampel in der Stadt Hamm wiederholt nachhelfen
Nach EU-Warnung: Tiktok setzt Funktion von App-Version vorerst aus
Weitere News:
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
TikTok soll abgedreht werden, bevor es einer US-Firma in die Hände fällt
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
TikTok soll abgedreht werden, bevor es einer US-Firma in die Hände fällt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024